Liste der betroffenen NGOs und Presse-Netzwerke

Es handelt sich um zivilgesellschaftliche Gruppen und journalistische Netzwerke, die sich explizit gegen die AfD und den Rechtsextremismus positioniert und darum Merz‘ Öffnung zur AfD bei der Migrationspolitik scharf kritisiert haben, darüber hinaus um Gruppen und Vereine, die für Umwelt-, Natur- und Tierschutz sowie für klimapolitische Forderungen eintreten.

Agora Agrar gGmbH
Agora Energiewende gGmbH
Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit
Amadeu Antonio Stiftung
Animal Rights Watch e. V.
Attac Trägerverein e. V.
BUND e. V.
Campact e. V.
CORRECTIV gGmbH
Delta1 gGmbH
Deutsche Umwelthilfe e. V.
Dezernat Zukunft e. V.
Foodwatch e. V.
Green Culture Anlaufstelle
Greenpeace e. V.
Netzwerk Recherche e. V.
Omas gegen Rechts Deutschland e. V.
Peta Deutschland e. V.
Verein Neue deutsche Medienmacher*innen e. V.

Als besonders verdächtig gelten den Fragestellern »Kooperationen« mit
Heinrich-Böll-Stiftung
Friedrich-Ebert-Stiftung
Rosa-Luxemburg-Stiftung

Wohl als Feigenblättchen wird dann auch noch die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung als möglicher »Kooperateur« genannt.

Nach oben scrollen